Bei dem Unwetter vor 2 Wochen hatte es mich leider auch erwischt. ;( Vorab, ich hatte noch nie einen Versicherungsfall und ging relativ unbedarft an die Sache.
Dachte mir, okay, ich hab ne Hausrat und über den Vermieter eine Gebäudeversicherung, wird reichen. Konnte erst nicht heim an dem Tag, da ich auf nem Berg wohne und raufzus alles gesperrt war durch die Feuerwehr etc.
Daheim angekommen, stand fast alles unter Wasser. :hair: Erstmal alles vom Strom, dann Bilder gemacht und dann aufgeräumt. Am gleichen Tag die Hausrat informiert.
Die nahm das auf und wollte mir ne Schadensnummer zukommen lassen.
Stattdessen kam ne Nachricht, das Elementarschäden nicht versichert seien bei meiner Hausrat, somit Schadensanzeige unnötig. Mein Protokoll beim Abschluss sagt was anderes, aber das wird ne andere Geschichte.
Vermieter informiert, der seine Gebäudeversicherung. Die waren nun auch mit 2 Mann da. Dachte, da kommen Krawattenträger. Nein, waren gleich vom Unternehmen, das die Schäden auch reparierte...
Aso, je höher der Schaden, desto mehr profitiert der Unternehmer des Bautrupps... :p Okay, muss ich nicht verstehen. :vogel:
Die Frage, ob ich das von ihrem Unternehmen beheben lassen würde oder von einem anderen Unternehmen, blieb erstmal offen. Nachtigall...
Auf jeden Fall hauen die mir 50 Löcher in die Wand und Boden, um ihre Messgeräte zu platzieren. Ich hatte nicht nur unten Schäden, sondern auch sichtbar an den Wänden. Ich wohne in einem Anbau mit
Flachdach. Die haben dann an mehreren Stellen Feuchtigkeit festgestellt und alles protokolliert. Auf meine Frage hin, woher das Wasser kommen konnte, die lapidare Antwort, nur durch Rückstau.
Meine Annahme, evtl. durchs Dach wurde mir schnell mit komischem Gesichtsausdruck beantwortet, das würde die Versicherung dann nicht bezahlen. Okay, kommt das Wasser halt von unten. ?(
Mir zwar nicht egal, aber dann sehen wir das beim nächsten Unwetter... Kurzum, die Versicherungen werden nicht meine Freunde... auf dem Schaden an Elektrogeräten, Möbilar, Laminat, Wänden bleib ich wohl sitzen...
Weiterhin wurde beanstandet, das meine Bilder wenig aufschlussreich wären. Wasser ist nunmal auf dem Boden unsichtbar, hätt ich erst ne Correga Tabs reinwerfen sollen, damits blau anläuft? =)
Wobei solch ein unumkehrbarer Beschluß ( so er denn umgesetzt wird) absolut fatal ist, wenn man sich eben anschaut, wer da was gewählt hat .... ausbaden dürfen das komplett die jungen Briten inkl. denen die noch gar nicht wählen durften .....
Bei dem Unwetter vor 2 Wochen hatte es mich leider auch erwischt. ;( Vorab, ich hatte noch nie einen Versicherungsfall und ging relativ unbedarft an die Sache.
Dachte mir, okay, ich hab ne Hausrat und über den Vermieter eine Gebäudeversicherung, wird reichen. Konnte erst nicht heim an dem Tag, da ich auf nem Berg wohne und raufzus alles gesperrt war durch die Feuerwehr etc.
Daheim angekommen, stand fast alles unter Wasser. :hair: Erstmal alles vom Strom, dann Bilder gemacht und dann aufgeräumt. Am gleichen Tag die Hausrat informiert.
Die nahm das auf und wollte mir ne Schadensnummer zukommen lassen.
Stattdessen kam ne Nachricht, das Elementarschäden nicht versichert seien bei meiner Hausrat, somit Schadensanzeige unnötig. Mein Protokoll beim Abschluss sagt was anderes, aber das wird ne andere Geschichte.
Vermieter informiert, der seine Gebäudeversicherung. Die waren nun auch mit 2 Mann da. Dachte, da kommen Krawattenträger. Nein, waren gleich vom Unternehmen, das die Schäden auch reparierte...
Aso, je höher der Schaden, desto mehr profitiert der Unternehmer des Bautrupps... :p Okay, muss ich nicht verstehen. :vogel:
Die Frage, ob ich das von ihrem Unternehmen beheben lassen würde oder von einem anderen Unternehmen, blieb erstmal offen. Nachtigall...
Auf jeden Fall hauen die mir 50 Löcher in die Wand und Boden, um ihre Messgeräte zu platzieren. Ich hatte nicht nur unten Schäden, sondern auch sichtbar an den Wänden. Ich wohne in einem Anbau mit
Flachdach. Die haben dann an mehreren Stellen Feuchtigkeit festgestellt und alles protokolliert. Auf meine Frage hin, woher das Wasser kommen konnte, die lapidare Antwort, nur durch Rückstau.
Meine Annahme, evtl. durchs Dach wurde mir schnell mit komischem Gesichtsausdruck beantwortet, das würde die Versicherung dann nicht bezahlen. Okay, kommt das Wasser halt von unten. ?(
Mir zwar nicht egal, aber dann sehen wir das beim nächsten Unwetter... Kurzum, die Versicherungen werden nicht meine Freunde... auf dem Schaden an Elektrogeräten, Möbilar, Laminat, Wänden bleib ich wohl sitzen...
Weiterhin wurde beanstandet, das meine Bilder wenig aufschlussreich wären. Wasser ist nunmal auf dem Boden unsichtbar, hätt ich erst ne Correga Tabs reinwerfen sollen, damits blau anläuft? =)
Und da haste mein herzlichstes Beileid.... :/
Aber es bestätigt im gro0en und ganzen meine bisherigen Erfahrungen mit Versicherungen .... am besten funzen sie solange man nur einzahlt..... ;)
Bei dem Unwetter vor 2 Wochen hatte es mich leider auch erwischt. ;(
...
mein Beileid.
Viele Grüße Horst
Herr, bewahre mich vor dem naiven Glauben, es müsste im Leben alles glatt gehen. Schenke mir die nüchterne Erkenntnis, dass Schwierigkeiten, Niederlagen, Misserfolge, Rückschläge eine selbstverständliche Zugabe zum Leben sind, durch die wir wachsen und reifen.
Auf dem Hinweg hat sich das Kühlwasser minimal an den Schlauchanschlüssen herumgedrückt, gut, hab auch ordentlich Gas gegeben und er wurde auch lecker warm (natürlich noch vor dem Warnbereich), war bzw ist aber minimal. Musste nicht mal was nachfüllen, hat auch nich gedampft o. Ä..
Heute will ich einkaufen fahren, geht die dusselige Kühlwassermangel LED an. OK. Kühlwasser war noch über min, hab aber ja etwas G12 Gemisch mitgenommen und Kippe nach. Blinkt immer noch... Arg! Scheissteil.
Letztes Jahr hatte sich übrigens hier der Kupplungszug verabschiedet. Hatte Ersatz mit. Wie in diesem Jahr Kühlmittel. Vielleicht sollte ich einfach gar nichts mehr mitnehmen ;-).
Hab schon länger Probleme mit meiner Telefonie bzw. Internet.
Letzt reklamiert, die Dame prüfte meine Leitung und stellte einen "Galwanischen Fehler" fest.
Galwawas? Kennt kein Mensch. Okay, Google meint, die Elektronen schwirren dort rum, wo sie nicht sollen.
Sie teilte mir mit, das ein Aussendienstler kommen müsste und da der Fehler beim Netzbetreiber liegen würde, würden keine Kosten entstehen.
Okay, Termin für 17 bis 20 Uhr gemacht. Wer steht um 16 Uhr schon das zweite Mal vor der Tür...
Der Subunternehmer prüfte mit seinen Geräten und stellte keinen Fehler in der Leitung fest.
Dadurch eröffnete er mir einen Kostenvoranschlag in Höhe von mindestens 60 Euro.
Ich teilte ihm mit, das der Fehler bereits festgestellt wurde laut der Hotline und keine Kosten entstehen würden, da der Fehler nicht bei mir liegt.
Ja, das wäre ein Problem, da ihnen verboten ist, als Subsubsub mit den Kundenbetreuern in Kontakt zu treten.
Ich erwähnte, das die Konfiguration auch schon von einem Sub. des Netzbetreibers durchgeführt wurde und ich extra nur Netzbetreibergeräte nutze, um ein Verschieben der Verantwortlichkeit zu unterbinden.
Damals wurde mir auch schon mitgeteilt, das es nichts kosten würde, auch wenn der Kundendienst samstags kommen würde.
Jo, von wegen...damals schon ne Rechnung erhalten, die nach einigem Hin und Herr dann als Kulanz ausgelegt wurde.
Auf jeden Fall sagte ich ihm, das ich das nicht bezahle, wenn bereits festgestellt wurde, das der Fehler beim Netzbetreiber liegt.
Er packte seine Sachen und wollte gehen. Da er zweimal laufen musste, gab ich ihm mit auf den Weg, ob er nicht ein Trinkgeld gerne hätte und mir evtl. durch die Blume mitteilen könnte, an was es liegt.
Als er zurückkam, teilte er mir unter dem Mantel der Verschwiegenheit manches mit. Ich drückte ihm n Zehner in die Hand und wünschte viel Spass beim Eis essen...Okay, das war mirs wert.
Ich hatte schon analoge, ISDN Anschlüsse etc. installiert und konfiguriert, da war der noch in der Grundschule... Darf man aber nicht verraten... 8)
Der Fehler ist übrigens behoben, seit der da war... ohne mein Zutun... :o
Dienstleistungswüste Deutschland... :demo:
Man muss immer mit der Blödheit der anderen rechnen,
ansonsten wäre die Welt nicht, wie sie ist.
dasselbe hatte ich auch schon mit VF ... Leitung wurde geprüft und sollte ok sein .... es läge an meinem Endgerät ...
Mein Hinweis, dass das Endgerät auch von VF sei brachte die Hotline dazu , kostenlos eine neue Easybox zuzusenden, nach deren Montage der Fehler aber blieb ( was zu erwarten war)
Der Techniker kam dann auch abends weit vor der vereinbarten Zeit , fuhr dann nochmal zur Vermittlungsstelle und resette die Gegenstelle und alles lief wieder .... aber erstmal ist der Fehler immer beim Endkunden ;)
Vorigen Sommer hat es mir ja auf der Autobahn den Dieselmotor von meinem 1er Caddy geschrottet. Da hats offenbar nen Kolben zerstört der dann anschließend den Weg nach draußen gesucht hat...was ihm auch gelungen ist. Seit dessen hab ich mir in der Zwischenzeit einen Ersatzmotorblock besorgt den ich von Grund auf mit Neuteilen neu aufgebaut habe...dieses Wochenende sollte nun der alte Motor raus und alles soweit wieder hübsch für den neuen Motor gemacht werden. Ich hab den kaputten Motor jetzt nach fast einem Jahr Standzeit gestartet...Batterie angeschlossen, Zündschlüssel gedreht und das Ding sprang sofort mit der ersten Drehung an und das auf drei Zylindern und mit einem handtellergroßen Loch im Motorblock...brav, sogar halb tot immer noch zuverlässig :-).
Was mich dann angekotzt hat ist das der alte Motor immer noch im Caddy steckt weil ich die Schraube aus dem motorseitigem Motorlager nicht raus bekomme. Die Schraube ist mit der Hülse im Gummilager verrostet und lässt sich nur ein paar mm verdrehen...also eigentlich verdreht man nur den Gummi :-(. Ich hab das Ding jetzt mal intensiv mit Rostlöser geduscht und hoffe das sich das irgendwie von selbst löst. Hat noch jemand andere Ideen...außer jetzt Brutalmethoden mit Schweißbrenner, Säge, TNT, usw. ?
Benzinschläuche am Heck undicht -> keine Fahrt zum Jahrestreffen
Schlüsseldienst ist unfähig eine Kopie zu erstellen -> teurer Rohling versaut
Stück vom Backenzahn abgebrochen -> mal sehen ob der raus muß nächste Woche
Dir hätte auch ein Ziegel aufen Kopp fallen können, nach em Du aus dem Haus gegangen bist. Dann wärst Du jetzt tot und bräuchtest weder Zähne, noch Schlüssel, noch Auto :p
Ohmmmmmmmm :planet:
Man muss immer mit der Blödheit der anderen rechnen,
ansonsten wäre die Welt nicht, wie sie ist.
... dass der Krümmer bei meinem Skoda Octavia TDI gerissen ist und allein die Materialkosten 1.100€ wären. Nur weil die Herren Ingenieure gemeint haben, es wäre doch toll, wenn Abgaskrümmer und Abgasturbolader ein einziges Bauteil wären...
Also hiesse das, einen funktionierenden Turbolader wegschmeissen, weil ich den Krümmer tauschen müsste...
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