Ich möchte Euch hier mein Projekt vorstellen.
Triftige Gründe für so `nen Anhänger gibt`s eigentlich nicht.
Ich wollte nur mal wieder `was basteln ;-) und ich finde "matching trailers" sind immer `n Hingucker.
Anhänger vom G1C gibt`s eh` nicht allzu viele und es ist auch nur einer darunter ( ein Schweizer ) der mir in seiner Art gefiel.
Im April fand ich eine Unfall-Karosse mit Frontschaden, von der ich das Heckteil bekam ( Danke Kimmy ).
Das Vorderteil ging am selben Tag per Pritsche nach Sylt um ein "Männergrill" zu werden.
"Ausbeinen" ; Alles was nicht nötig tut fliegt raus.
Ich habe im Vorwege schon beim TÜV vorgesprochen weil ich
a. die Original-Achse drin behalten möchte ( um nachher auch das Fahrwerk in der Höhe anpassen zu können)
und
b. die Konstruktion von ihm "begleitet" wird damit das Ding nachher auch TÜV-fähig wird.
Es wird ein ungebremster Anhänger; also keine 100 Km/h möglich.
Schnittkanten begradigen, Rostlöcher freilegen Anprobe der AHK ; die kommt natürlich nachher ans Zugfahrzeug
die wichtigen Ecken der Karosse sind noch gesund ; die Radläufe sind innen und aussen weggefault
um den Rahmen vorne wieder zu Schließen, habe ich aus 1,5mm Stahlblech ein Hohlprofil anfertigen lassen, was nun zwischen die Holme geschweißt wurde.
Das Heckblech musste teilweise erneuert werden, hier habe ich dann die Abschleppöse und den Endrohr-Durchlass gleich weg-"gecleant"
neue Radläufe
..dann habe ich versucht mal zu verzinnen : die Vorstufe (Lotpaste/ Flussmittel aufgetragen)
der Radlauf ist schon ganz anständig geworden ; aber üben muss ich auf jeden Fall noch
Tankklappe zugeschweißt nach dem Verzinnen erstmal überall Grundierung aufgetragen ... wer weiß wie lange das Ding noch rumsteht.
dann habe ich innen die Domstrebe entfernt weil ich einen möglichst durchgehenden Ladeboden haben möchte
Ich will, u.a. um auf eine vernünftige Stützlast zu kommen, ein vollwertiges Reserverad in die Vorderwand einlassen.
also: wir bauen uns eine Reserveradmulde:
.. erste Anprobe , noch mit gehefteten Winkeln
Stand Heute:
mit Vierkantrohren habe ich eine Unterknstruktion geschweißt die nun die Mulde in Position hält,
das ganze Ding noch stabiler macht und auch meine Karosseriebleche aufnimmt.
to be continued ...
Triftige Gründe für so `nen Anhänger gibt`s eigentlich nicht.
Ich wollte nur mal wieder `was basteln ;-) und ich finde "matching trailers" sind immer `n Hingucker.
Anhänger vom G1C gibt`s eh` nicht allzu viele und es ist auch nur einer darunter ( ein Schweizer ) der mir in seiner Art gefiel.
Im April fand ich eine Unfall-Karosse mit Frontschaden, von der ich das Heckteil bekam ( Danke Kimmy ).
Das Vorderteil ging am selben Tag per Pritsche nach Sylt um ein "Männergrill" zu werden.
"Ausbeinen" ; Alles was nicht nötig tut fliegt raus.
Ich habe im Vorwege schon beim TÜV vorgesprochen weil ich
a. die Original-Achse drin behalten möchte ( um nachher auch das Fahrwerk in der Höhe anpassen zu können)
und
b. die Konstruktion von ihm "begleitet" wird damit das Ding nachher auch TÜV-fähig wird.
Es wird ein ungebremster Anhänger; also keine 100 Km/h möglich.
Schnittkanten begradigen, Rostlöcher freilegen Anprobe der AHK ; die kommt natürlich nachher ans Zugfahrzeug
die wichtigen Ecken der Karosse sind noch gesund ; die Radläufe sind innen und aussen weggefault
um den Rahmen vorne wieder zu Schließen, habe ich aus 1,5mm Stahlblech ein Hohlprofil anfertigen lassen, was nun zwischen die Holme geschweißt wurde.
Das Heckblech musste teilweise erneuert werden, hier habe ich dann die Abschleppöse und den Endrohr-Durchlass gleich weg-"gecleant"
neue Radläufe
..dann habe ich versucht mal zu verzinnen : die Vorstufe (Lotpaste/ Flussmittel aufgetragen)
der Radlauf ist schon ganz anständig geworden ; aber üben muss ich auf jeden Fall noch
Tankklappe zugeschweißt nach dem Verzinnen erstmal überall Grundierung aufgetragen ... wer weiß wie lange das Ding noch rumsteht.
dann habe ich innen die Domstrebe entfernt weil ich einen möglichst durchgehenden Ladeboden haben möchte
Ich will, u.a. um auf eine vernünftige Stützlast zu kommen, ein vollwertiges Reserverad in die Vorderwand einlassen.
also: wir bauen uns eine Reserveradmulde:
.. erste Anprobe , noch mit gehefteten Winkeln
Stand Heute:
mit Vierkantrohren habe ich eine Unterknstruktion geschweißt die nun die Mulde in Position hält,
das ganze Ding noch stabiler macht und auch meine Karosseriebleche aufnimmt.
to be continued ...
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