AW: 4200km, 11Tage, 7Länder, 1 Cabrio und ganz viele Bilder.
Abschließend kann ich sagen,
es braucht nicht viel zum glücklichsein,
eine lederne Cabriorückbank ist bequemer als gedacht,
unterwegs hab ich meine ganze Strecke immer aktuell per Facebook gepostet.
Trotz der vielen Kilometer sind die einzigen defekte am Auto ein weißes Plasteteil von der Fahrersitzführung für ein paar Cent
und ich muss meine Bremsbeläge vorn nochmal ausbauen säubern und die Kanten anpfasen.
In der Schweiz hatte sie angefangen ab und zu zu quietschen.
In Bordeaux und hinter Paris fand die Gendarmerie mein Cabrio ganz toll und musste es gleich fotografieren.
Hoffe das Bild ist verwackelt, ich war bestimmt zu schnell ;)
Und auf der ganzen Reise hab ich ca. 150 Ferraris gesehen aber nur fünf Einser Cabriolets. Unser Auto wird langsam rar
So eine Fahrt kann ich jedem nur raten der einfach mal seinen Kopf freikriegen möchte.
Mir persönlich gehts inzwischen besser, ich bin zwar immer noch auf der Suche nach einer Beifahrerin, aber das Leben macht wieder Spass.
Ich muss zwar jedes Jahr finanziell bangen um mein Cabby anzumelden, dafür ist es das Einzigste was immer zu mir hält.
P.S. da mein Cabby nicht ins Flugzeug passt, wird auf der nächsten Reise eine Fähre benutzt.
Abschließend kann ich sagen,
es braucht nicht viel zum glücklichsein,
eine lederne Cabriorückbank ist bequemer als gedacht,
unterwegs hab ich meine ganze Strecke immer aktuell per Facebook gepostet.
Trotz der vielen Kilometer sind die einzigen defekte am Auto ein weißes Plasteteil von der Fahrersitzführung für ein paar Cent
und ich muss meine Bremsbeläge vorn nochmal ausbauen säubern und die Kanten anpfasen.
In der Schweiz hatte sie angefangen ab und zu zu quietschen.
In Bordeaux und hinter Paris fand die Gendarmerie mein Cabrio ganz toll und musste es gleich fotografieren.
Hoffe das Bild ist verwackelt, ich war bestimmt zu schnell ;)
Und auf der ganzen Reise hab ich ca. 150 Ferraris gesehen aber nur fünf Einser Cabriolets. Unser Auto wird langsam rar
So eine Fahrt kann ich jedem nur raten der einfach mal seinen Kopf freikriegen möchte.
Mir persönlich gehts inzwischen besser, ich bin zwar immer noch auf der Suche nach einer Beifahrerin, aber das Leben macht wieder Spass.
Ich muss zwar jedes Jahr finanziell bangen um mein Cabby anzumelden, dafür ist es das Einzigste was immer zu mir hält.
P.S. da mein Cabby nicht ins Flugzeug passt, wird auf der nächsten Reise eine Fähre benutzt.
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