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4200km, 11Tage, 7Länder, 1 Cabrio und ganz viele Bilder.

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  • 4200km, 11Tage, 7Länder, 1 Cabrio und ganz viele Bilder.

    Eventuell erinnern sich einige von euch noch an meine Tour im letzten Sommer
    http://www.golfcabrio.de/forum/showt...das-Meer-sehen
    Ziel der Reise sollte eigentlich Saint Tropez werden. Hat nicht geklappt, meine Augen waren noch zu nass;..(
    Inzwischen ist ein Jahr vergangen und es geht mir besser als zuvor. Sauberes Haus, saubere Klamotten,
    viel Sport (grade den Strongmanrun sehr gut abgeschlossen) und nie wieder Urlaub am gleichen Strand an
    der gleichen Ostsee wie jedes Jahr.

    Ich bin in solchen Dingen gern mal spontan, also Kofferraum gepackt (es hat alles reingepasst, incl. Steppbett),
    Verpflegung gekauft, diesmal n Navi geborgt und ab gings Richtung Süden.
    Meine erste Zwischenstation war in Lindau am Bodensee.
    Hier kamm mir nach über 600km das erste Cabby entgegen, ein blauer Coast.
    Bei Mc Donalds in Lindau hab ich verucht mir auf deutsch was zu essen zu bestellen. Hat nur geklappt, weil ich auch mit
    Händen und Füssen artikulieren kann. Bayrisch hätte noch weniger geholfen. Ich spreche 4 Sprachen und hatte Probleme was zu essen zu bekommen.
    Habe dann direkt am Wasser geparkt und genächtigt. Das Wetter war bedeckt, halt typisch deutsches Schmuddelwetter,
    aber schön für die Abendfotos. Das Verdeck hab ich auf der ganzen Reise trotzdem nur zum schlafen geschlossen.
    Morgens bin ich dann ne Stunde gelaufen am Bodenseeufer entlang und hab mir das schweizer Pickerl besorgt.

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  • #2
    AW: 4200km, 11Tage, 7Länder, 1 Cabrio und ganz viele Bilder.

    Ab gings über die Bundesstraße durch Österreich.
    Gleich in Bregenz meine erste Polizeikontrolle. Drei große Einatzwagen der dortigen Polizei und haufenweise Uniformierte.
    Letztendlich wollten sie nur wissen warum ich die Maut umgehe und wo ich herkomme und hinwolle. Die haben nur Ausländer rausgezogen, totale Schikane.
    Und ich bin die Strecke gefahren weil ich gern Landstraßen nehme und in die Schweiz wollte.
    Für mich ein Grund in den nächsten Jahren den Rest von Österreich zu meiden.
    Bregenz hab ich dann verlassen in Richtung Rhein. Am Grenzübergang Diepoldsau hab ich den Fluss überquert und die Schweiz geentert.
    Diesesmal wollte ich einen Abstecher nach Liechtenstein machen. Hab mir Vaduz angeschaut und bin zur Burg hochgefahren.
    In Vaduz hab ich auch meine ersten Postkarten verschickt, weil ich für die Schweiz nicht extra Geld tauschen wollte.
    Die Rheinbrücke aus Holz hab ich gefunden, sie ist aber nur für Fußgänger und Radfahrer passierbar.
    Nach meinem Liechtensteinabstecher bin ich weiter durch die Schweiz um die Alpen zu queren.


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    • #3
      AW: 4200km, 11Tage, 7Länder, 1 Cabrio und ganz viele Bilder.

      Im vergangenen Jahr bin ich durch den Bernadino Tunnel gefahren.
      Diesmal hab ich die schönere Route über den San Bernardino Pass genommen.
      Das allein wär schon die Reise wert.Eine schmale Straße mit Serpentienenkurven den Berg hinauf.
      Kaum vorstellbar, dass vorm Tunnelbau hier früher mal der Hauptverkehr fuhr.
      Die Kurven musste man außen nehmen zum einen vom Wendekreis des Autos her und wegen der Tieferlegung wäre die Kurveninneseite meist zu steil gewesen.
      Einen Kilometer vor der höchsten Stelle durchstieß ich die erste Wolkenschicht und es wurde neblig.
      Auf dem Pass angekommen überrachte mich die Aussicht auf einen Bergsee in dessen Mitte eine kleine Insel mit der schweizer Flagge aufragte.
      Dort oben auf 2065m höhe gabs aber noch mehr zu sehen.
      Ein altes Gebäude als Raststätte, Kühe! und von Touristen aufgestapelte Steintürmchen.
      Trotz der ca. 20 Autos mit Touristen die hier parkten, strahlte der Ort Ruhe aus, etwas Magisches.
      nach 500m am Seeufer entlang ging es auf der anderen Seite wieder bergab.
      Die Aussicht war gleich bedeutend besser denn wie erwartet war auf der Südseite bestes Wetter.
      Die kurvige Straße hat extrem viel Spass beim fahren bereitet.
      Ich versteh jetzt warum manche dann durch den Tunnel zurückfahren um auf der nordseite gleich
      wieder hoch zusausen.


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      • #4
        AW: 4200km, 11Tage, 7Länder, 1 Cabrio und ganz viele Bilder.

        Während der Abfahrt nach Lugano musste ich mehrfach anhalten,
        um Brücken, Berge, Schluchten und natürlich mein Cabby zu fotografieren.
        In der Nähe von Lugano dann das erste Ferrari-Autohaus.
        Hab mir die Schlitten mal aus der Nähe angeschaut, vor allem auch die Gebrauchten.
        Ich find alten Karren halt einfach schöner.
        Komisch nur dass ich noch nie einen mit mehr als 30.000km auf der Uhr gesehn hab.
        Bei Chiasso hatte ich dann wieder den Grenzübertritt nach Italien.


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        • #5
          AW: 4200km, 11Tage, 7Länder, 1 Cabrio und ganz viele Bilder.

          Die italienischen Autobahnen sind viel besser als die Deutschen. Total leer und nur alle 40km mal ne Ausfahrt.
          Ist wohl wegen der Maut so (ich fands günstig mit knapp 15 Euro für Italien). Da kann man ganz entspannt dahingleiten.
          Italiens Parkhäuser sind genauso leer. Weil sie wahrscheinlich Geld kosten. Dafür findet man auf den Straße keinen Parkplatz.
          Nicht mal Platz zum Anhalten um einen Blick auf die Karte zu werfen.
          In Italien kommen böse Autos auf den Grill, den Autogrill ;) die Raststätten auf der Autostrada heißen hier nämlich Autogrill.

          Kurz vor Genove dann wieder diese endgeile Autobahn bergab mit Serpentinen von der ich euch letztes mal schon berichtet hab.
          Und ab hier hat mich mein Navi verlassen. Es ging aus und nicht mehr an.
          Durch Genove hab ich mich dann wieder durchgequält und bin am Hafen entlanggefahren um einen Blick auf die Costa Concordia zu werfen.
          Ab hier, ab Genua begann dann mein Autofahrerherz höher zu schlagen, denn ab hier konnte ich die Küstenstraße SS1 wieder befahren.

          Varezze ein kleiner Badeort zwischen Genove und Savona war mein nächstes Übernachtungsziel.
          Dieser Ort allein wär mit Familie mein Reiseziel. Hier gibts alles zum glücklich sein.
          Strände mit Sand oder Kies, eine Strandpromenade, kleine Gassen mit Geschäften
          die bis weit nach Mitternacht belebt sind, und einen Jachthafen.

          Hier hab ich zwei außergewöhnlich getunte Ferraris gesehn. Mit blauem und rotem Chromlack.
          Ist wirklich wie ein Spiegel, aber schlecht zu fotografieren. Natürlich mit russischen Kennzeichen.
          Sämtliche Ferraris auf italienischen Straßen hatten übrigens russische Kennzeichen. Armes Italien.
          An der Marina hab ich dann auch übernachtet, zwischen Porsches und dicken BMWs.
          Vorher bin ich aber noch die halbe Nacht durch Varezze gezogen, hab weitere Postkarten mit Geburtstagsglückwünschen
          auf italienisch verschickt, die ersten Souveniers gekauft und lecker Pizza gegessen.



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          • #6
            AW: 4200km, 11Tage, 7Länder, 1 Cabrio und ganz viele Bilder.

            Morgens war es über dem Meer immer etwas diesig aber spätestens halb elf hat dann die Sonne geknallt.
            Also weiter durch Savona, vorbei an der Protetta Isola di Bergeggi einer kleinen Insel bestehend aus einem Berg.
            Von solchen Aussichten gab es einige. In Finale Ligure musste ich dann wieder stoppen zum Baden.
            Gut dass unser Auto einen Überrollbügel hat. Der eignet sich prima zum Wäschetrocknen.
            Mindestens zwei Mal jeden Tag hab ich angehalten um das Wasser zu genießen.

            Ab hier begann jetzt der Teil meiner fahrt den ich 2013 nicht geschafft hatte.
            San Remo zum Beispiel. mit Casino und seinen belebten Gassen.
            Alle italienischen Teenager scheinen im August Gruppenreisen hierher zu machen.
            Ich kam mir mit meinen 34 ganz schön alt vor.
            Aber dafür war Nachts wenigstens ne Menge los.
            Habe daduch mehrere sehr gute Straßenbands erlebt, teilweise mit 15Bandmitgliedern.


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            • #7
              AW: 4200km, 11Tage, 7Länder, 1 Cabrio und ganz viele Bilder.

              Dejavu

              Da war ich vor etwa 25 JAhren auch unterwegs ... erst Cinqe Terre und dann ab Richtung Monaco, Nizza, Cannes ,St.Tropez, Marseille ... dann hoch nach Paris ... alles mit nem 50PS Golf1 GL

              wobei mir die kleinen italienischen Küstenorte besser gefallen haben ... Final ligure, Pietra Ligure XX-Miglia, Arma die Taggia....


              G1C EZ 1980 Ex JB,KR,9A... aktuell noch 1.8T genaueres hier:http://www.golfcabrio.de/forum/rund-ums-cabrio/galerie/umbauberichte/1384-ulridoseins-1-8t-bremsen-und-k%C3%BChleroptimierung
              London ist immer einen Abstecher wert (Jack the Ripper)

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              • #8
                AW: 4200km, 11Tage, 7Länder, 1 Cabrio und ganz viele Bilder.

                Monaco, das Manhatten der Côte d'Azur. Ich hab erstmal die Bergstraße genommen um ein Panorama zu schießen.
                Es sieht schon geil von oben herab aus.
                Dabei hab ich Cabrio Nummer Zwei entdeckt, ein schwarze mit schmalen Stoßstangen stand am Wegesrand.
                In Monte Carlo selbst hab ich dann kein Ärmliches Auto mehr gesehen.
                Selbst für mich unerreichbare Autos fuhren hier nur als getunte maximalversion mit Vollausstattung rum.
                Lamborghinis nur als supperlegeara, AMG's als Black Series und selbst popplige X5 waren hier 15cm breiter
                als in Deutschland, natülich mit 22Zoll Felgen. Durch die kleinen Gässchen hab ich mir dann einen Weg zum Hafen gesucht.
                Man muss schon staunen wie die Monegassen ihre fetten Karren durch die schmallen Monegassen manövrieren.

                Ich hatte Anfangs Propleme die Formel1 Strecke zu finden, aber als ich am Casino ankam hatte ich sie.
                Und schwubs erstmal die erste Runde mit dem Auto gedreht. Die Strecke ist ja wirklich zu 98Protzent zu befahren.
                Die Beau Rivage, die Mirabeau, der Tunnel mit der Hafenschikane, die Schwimmbadpassage, die Rascasse
                und dann wieder auf die Start und Zielgerade. Einige Sachen kommen im Fernseher nicht wirklich real rüber.
                Die Beau Rivage also Auffahrt zum Casino ist richtig steil. Da kommt man zu Fuss schon ins schwitzen.
                Das schicke Casino sieht man in der Glotze auch nie ganz. Tunnel ist nur einer von mehreren in Monte Carlo
                und da ist ja tatsächlich ein Schwimmbad unterhalb der Start und Zielgerade.
                Ich bin die Strecke auch zu Fuss gegangen ums zu genießen und hab am Folgetag morgens
                bei fast keinem Verkehr noch mehrere Runden gedreht.

                Geparkt hab ich im Parkhaus am Japanischen Garten für 22 Euro die Nacht.
                Per Pedes hab ich mir die Jachten angeschaut. Teilweise 50m Dinger, mit 4 Decks riesen Flatsceens drin und im Heck noch n Boot versteckt.
                Hier sieht man wo das Geld steckt. Dort wo normalerweise die Boxengasse steht war viel für Kinder und Touristen aufgebaut.
                Und in der Schwimmbadpassage und der Rascasse haben nachts die Clubs Party gemacht.
                Was der Parkservice so für Autos rangieren durfte, Wahnsinn.
                Hab sogar meinen Traumwagen mal live gesehen. Little Bastard wie bei James Dean hat hinten draufgeklebt auf dem 550 Spyder mit deutschem Kennzeichen.
                Überhaupt ist Monaco ein teures Pflaster. Bugatti, McLaren, Ferrari Autohauser. Sogar die Ferrariwerkstatt sa aus wie geleckt.


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                • #9
                  AW: 4200km, 11Tage, 7Länder, 1 Cabrio und ganz viele Bilder.

                  So schön Monaco auch war, meine Reise sollte ja noch weiter gehen.
                  Also ab Richtung Nizza, durch Antibes (hier hab ich Cabrio Nummer drei gesehn und der war hässlich getunt,
                  nur die Farbe hat mir sehr gefallen, Monte Carlo Magic )) ) und Cannes.
                  Ab hier ging mein plötzlich Navi wieder und hat mich promt von der Küste weggelotst.
                  Im nachhinein bin ich dankbar für diesen "Umweg". Dort sind die schönsten Fotos entstanden
                  an einer Bundesstraße im Landesinneren und auf einem Weingut.
                  Bei Fréjus hab ich dann die Küste wieder gefunden.
                  Übrigens werden die Strände von Genove bis hierher kontinuierlich besser und das Wasser immer hellblauer.
                  Kurz vor Saint Tropez liegt Sainte-Maxime.
                  Dieses schöne Strandnest würd ich jedem empfehlen als Alternative zum unbezahlbaren Saint Tropez.
                  Hier gibts perfekten Strand, günstigere Hotels und vor allem Parkplätze.


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                  • #10
                    AW: 4200km, 11Tage, 7Länder, 1 Cabrio und ganz viele Bilder.

                    In Saint Tropez ist mit kostenlosem Parken nix zu machen. Also einen Bezahlplatz angesteuert.
                    Die nehmen doch tatsächlich 47,80€ für 24h parken. Ich hab mir 14h gegönnt und hab dort übernachtet.
                    In Saint Tropez ist allerdings alles teuer. Eine kleine Kugel Eis 3,50€ und auch Souveniers und Postkarten.
                    Die berühmte Hafenstraße ist Tagsüber und Abends für Autos unter 200.000€ gesperrt.
                    Dafür aber sehr voll mit Touristen. Ein Gendarme hat sogar Louis de Funes nachgespielt.

                    Was richtig Toll aussieht, wenn die weißen und grauen Häuserfronten in der Abendsonne orange werden.
                    Die Jachten die hier im Hafen stehen denen in Monaco kaum nach. Nur hier feiert die Prominenz
                    nicht in den Clubs sondern auf den Achterdecks ihrer Jachten.

                    In Saint Tropez wurde grade der 70. Jahrestag der Befreiung des Ortes durch die Alliierten gefeiert.
                    Mit mächtigem Feuerwerk, Livemusik und jeder Menge Touristen.
                    Früh morgens konnte ich dann doch nochmal mein Cabby am Hafen parken.
                    Der Gendarme wollts gleich mitnehmen, auch wenns kein roter Mustang ist.


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                    Hier war das Ende der Reise geplant und ich wollte die gleiche Strecke zurückfahren.
                    Da aber noch Geld und Zeit übrig waren beschloss ich zum anderen großen Wasser weiterzureisen.
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                    • #11
                      AW: 4200km, 11Tage, 7Länder, 1 Cabrio und ganz viele Bilder.

                      650km Autobahn lagen vor mir Richtung Atlantik. Nach 40km kam ein Stau von 10km Länge aufgrund der ersten Mautstation.
                      Ich musste für keine 50km 14,80€ zahlen. Ich war geschockt angesichts der noch bevorstehenden 600km.
                      Also bin ich an der nächsten Abfahrt nach 3 km abgefahren und musste nochmal 1,90 bezahlt.
                      Trotz dieser Preise sind die französischen Autobahnen überfüllt und die Mautstationen verursachen sehr zeitraubende Staus.
                      Da hab ich das Navi auf Landstarße umprogrammiert und aus 8h Fahrt wurden 12,5.

                      Um 0:30 erreichte ich Biarritz am Atlantik und war erstaunt was hier nachts noch abging.
                      Der Strand noch halb voll, die Straßen belebt und gaaaanz viele Clubs.
                      Biarritz ist das französische Gegenstück zu San Remo und Loret de Mar.
                      Auch hier lag das Durchschnittsalter abends unter 20.
                      Das Cabrio konnte ich keine 50m vom Casino entfernt parken. Die Nächte hab ich allesamt im Auto verbracht.
                      Bei geschlossenem Verdeck aus Angst vor Kriminellen.

                      Morgens füllte sich der tolle Sandstrand und die Franzosen sind auch nicht so prüde bei der Badekleiderordnung wie die Italiener.
                      Der Strand mit seinen vorgelagerten Felsen ist abends für Fotografen ne Schau. Hab ganz viele Sonnenuntergangsfotos geschossen.
                      Biarritz ist auch der einzigste Ort meiner Reise an dem ich zwei Nächte verbracht hab.
                      Überhaupt hat Biarritz etliche tolle Fotomotive zu bieten.
                      Ich hab auf der ganzen Fahrt mit Handy und Camera ca. 2500 Fotos geschossen.


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                      • #12
                        AW: 4200km, 11Tage, 7Länder, 1 Cabrio und ganz viele Bilder.

                        50km nördlich von Biarritz war ich mit 16Jahren schonmal gewesen.
                        Mit Freunden auf einer Jugendgruppenreise.
                        Damals war natürlich Strand und Alkohol wichtiger, weshalb ich Ausflüge nach Biarritz und Arcachon verpasst hatte.
                        Aber diesen Urlaubsort mit unserem alten Zeltplatz, den wollte ich nochmal sehen.
                        Moliets Plage mit vielen Zeltplätzen, einer Promenade und einem scheinbar endlosen Sandstrand für Surfer und Badegäste.
                        Dort hab ich auch ein 20 Jahre altes Foto nachgestellt. Dafür hatte ich extra meine 20Jahre alten Klamotten mitgebracht.

                        Nach dem baden wollt ich nur durch am Strand entlangspazieren meine Sachen trocknen und hab so in einer Stunde
                        ohne Mühe einen 20l Eimer voll mit herrlichen Muscheln gesammelt.
                        In dem kleinen Nest hatte sich eigentlich nicht viel geändert in den vielen Jahren. Abens gabs immer noch Schaumparty auf der Promenade.
                        Aus der Livemusik wurde ein Live DJ der Supermarkt verkauft immer noch Kronenburg in großen Flaschen,
                        sogar das Karusell stand noch wo ich damals mit 16 das erste mal Reality aus La Boum gehört hatte.


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                        • #13
                          AW: 4200km, 11Tage, 7Länder, 1 Cabrio und ganz viele Bilder.

                          Von nun an gings stetig wieder heimwärts, aber nicht ohne weitere Höhepunkte zu setzen.
                          nach weiteren 50km Küste hab ich an der größten Wanderdüne Europas angehalten.
                          Mit ihren fast 150m Höhe überragt sie alles in der Umgebung mehrfach.
                          Die Landesseite ist 45Grad steil was auf Sand einenerschwerlichen Aufstieg und einen spaßigen Abstieg garantiert.
                          Aber die Aussicht ist es allemal Wert.
                          Es ist schon lustig wie die Leute Purzelbaume runterwärts schlagen oder auf Einkaufstüten rodeln.
                          Die Düne ist über 2,5km lang, weshalb ich hinterher erstmal mein Auto suchen musste.


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                          • #14
                            AW: 4200km, 11Tage, 7Länder, 1 Cabrio und ganz viele Bilder.

                            Als Weiteren Zwischenstopp habe ich mir Le Mans ausgesucht.
                            Auch diese Rennstrecke kann man zu 80 Prozent befahren. Allerdings mit maximal 90km/h.
                            Die lange Gerade ist durchgehend, die Schikanen werden nur im Rennen genutzt.
                            Andere Kurven wie die Indianapolis sind aber komplett vorhanden mit Curbs, Reifenstapeln, Kiesbetten und Bemahlung.
                            Wenn ich mir vorstelle, dass die mit über 300 diese Landstraßen mit wechselnden Bodenbelägen befahren,
                            ziehe ich meinen Hut vor den Rennfahrern.

                            Am Eingang zum Cirquit hab ich Cabrio Nummer vier gefunden. Extra aus Englang angereist.
                            Ein silberner Rechtslenker mit großen Stoßstangen und ungepflegt.

                            Bei meinem Navi hatte ich mitlerweile herrausgefunden woran es lag.
                            Mein Zubehör-USB-Anschluss für den Zigarettenanzzünder produzierte nicht genug Strom.
                            Also immer vorladen oder mal n paar Kilometer ohne Navi fahren.
                            Das Navi sagte noch 1200km von hier aus nach haus. 3000 lagen hinter mir.


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                            Saarbrücken sollte mein letzter Zwischenstop werden.
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                            • #15
                              AW: 4200km, 11Tage, 7Länder, 1 Cabrio und ganz viele Bilder.

                              Als ich allerdings auf der Pariser Stadtautobahn fuhr und den Eifelturm sah, konnte ich nicht anders.
                              Nächste Abfahrt runter und immer Richtung Eifelturm fahren.

                              In Paris ist im ganzen August kostenfreies parken. Also hab ich den Parkplatz gewählt der am nächsten am Turm lag.
                              Man konnte das Auto sogar von oben sehen. Den Eifelturm zu besteigen war natürlich ein muss.
                              Dieses Erlebniss werd ich auch so schnell nicht wieder vergessen. bis zur Hälfte zu Fuss, dann mit dem Aufzug.
                              Der Ausblick ist herrlich. Diese ganzen weißen Häuser mit ihrer Einheitshöhe und diesen ausgerichteten Straßen.
                              Abends ist der Turm beleuchtet und für Zehn Minuten fangen die Lichter sogar an zu flackern.
                              Es war morgens wirklich schön, aufzuwachen und den Turm in der Heckscheibe zu sehen.
                              Sicherer als in Paris fast unterm Turm hab ich nirgendwo genächtigt. Die bewachen das Ding mit Hundertschaften.
                              Polizei und Militär tragen Sturmgewehre und patrolieren unterm Turm.
                              Paris hatte außerdem die saubersten Toiletten (sogar mit Klobrille und kostenlos) und die günstigsten Soveniers.

                              Nach dem Aufstehen hab ich Sightseeing per Jogging gemacht. Laufschuh an und am Seinufer nach Norden gelaufen,
                              rüber zum Place de la concorde, die Champ elysee wieder hoch zum Arc de triumphe.
                              wieder zurück zum Auto also immer nach dem Turm Ausschau halten.

                              In Paris würde ich niemals in einer Seitenstraße parken. Es ist, wie man es aus Filmen kennt.

                              Ein weiterer Wunsch in meinem Leben war einmal das Grab von James Douglas zu besuchen.
                              Ich musste mich mit dem Auto durch Paris kämpfen um zum Pere de Lachaise zu gelangen.
                              Es ist ein wirklich sehenswerter Friedhof auf dem auch Chopin und Edith Piafh ruhen. Das Grab von Jim Morrison liegt
                              allerdings versteckt in zweiter Reihe und wird von einem Bauzaun abgeschirmt. Auf dem Grabstein stehen trotzdem Bilder und Blumen.


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                              Nun hatte ich endlich genug gesehen und das Heimweh packte mich.
                              Saarbrücken sollte nun wirklich meine Zwischenstation werden aber auch daraus wurde nichts.
                              Ich fuhr vergnügt über die Französischen Landstraßen und in irgendeinem Dorf kurz vor Metz sah ich Cabrio Nummer fünf,
                              einen weißen mit großen Stoßstangen und weißem odergräulichem Dach.

                              Ich weiß zwar nicht warum die damals Napoleon geköpft haben, aber der französische Verkehrsminister hätte es viel eher verdient.
                              Mal ganz abgesehen von dem Autobahnmautproblem haben die in Frankreich so viele Kreisverkehre,
                              dass einem beim fahren schon schwindlig wird.
                              Der einzigste vorteil, die Kreisverkehre kündigen sich immer mindestens einen Kilometer vorher durch Stau an.
                              Trotdem hab ich die Grenze zu Deutschland sicher erreicht und bin in Saarbrücken gleich auf die Autobahn
                              und in einem Ritt nach Hause gedüst.
                              sigpic

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