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Emilia Romagna und Nord-Toskana - ein Kurztrip (Juni 2016)

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  • Emilia Romagna und Nord-Toskana - ein Kurztrip (Juni 2016)

    Dieses Jahr hat es einem das Wetter nicht wirklich leicht gemacht bei der Wahl der Region für den Cabriourlaub. Erschwerend kam dazu, daß meine Frau aufgrund Jobwechsel und Probezeit den Urlaubszeitraum nur sehr eingeschränkt festlegen kann. Mein Spezl Andi hatte eh Urlaub und ich konnte verhältnismäßig kurzfristig frei nehmen, so haben wir uns zu einem gemeinsamen Cabriourlaub verabredet. Erst am Donnerstag 9.6. haben wir uns darauf geeinigt, daß wir am Sonntag 12.6. losfahren und am Mittwoch 15.6. wieder zurückkommen. An besagtem Donnerstag haben wir abends telefoniert und uns zeitgleich im Internet durch diverse Wetterportale geklickt. Ursprünglich wollten wir Richtung Österreich (Ober-/Niederösterreich bzw. Steiermark) fahren. Egal welche Region wir aufgerufen hatten, die Vorhersagen waren ähnlich bescheiden. Halbwegs cabriotauglich wurde es für Italien erst südlich der Poebene.

    So weit wollten wir eigentlich garnicht fahren, schon garnicht für nur 4 Tage. Nachdem ich mir aber die Karte der Emilia Romagna genauer angeschaut und diverse lohnende Ziele entdeckt hatte, waren wir uns schnell einig. Als Ausgangsort wählten wir die Region um Pievepelago, weil man von dort aus in alle Richtungen gut die Tagesausflüge starten konnte. Über booking.com war schnell ein günstiges, aber sehr ordentlich bewertetes B&B in Riolunato ausgemacht, welches unser Quartier werden sollte. Die Buchung war gleich erledigt.

    Sonntag fuhr ich daheim bei strömendem Regen gegen 8 Uhr los. Immerhin ging es auf der A93 und in Österreich auf der A12 zügig vorwärts. Ab Wörgl (Tirol) wurde es langsam trocken und zeitweise kam die Sonne raus. Ein paar Kilometer vor Innsbruck habe ich es dann tatsächlich geschafft und an meinem Cabrio die 100.000 km vollgemacht. Für das Foto lag zufälligerweise ein Rastplatz genau richtig und in der Verzögerungsspur sprang der Kilometerzähler um. Da Andi etwa 100 km entfernt von mir wohnt, haben wir als Treffpunkt einen kleinen Ort bei Innsbruck vereinbart und Andi ließ sein Auto dort am Rande eines Wohngebiets stehen. Nachdem wir sein Gepäck bei mir im Cabrio verstaut hatten, ging es (noch mit geschlossenem Verdeck) weiter über die Brennerautobahn (A13) Richtung Italien. Das Wetter blieb schön und gleich am ersten Rastplatz nach der italienischen Mautstelle Sterzing haben wir das Verdeck aufgemacht. Die Temperatur lag knapp um 20 Grad und stieg im weiteren Verlauf der Fahrt auf der A22 bis auf 24 Grad an. Leider sollte uns die Sonne nicht durchgehend erhalten bleiben und hinter Affi begann es zu regnen. Da nicht abzusehen war, wie lange und intensiv es regnen würde, haben wir das Dach geschlossen. Italienische Autobahnen mit den Haltebuchten neben dem Standstreifen sind da recht dankbar. Park- oder Rastplätze gibt es nicht wirklich viele. Da sonntags kaum LKW unterwegs waren, ging es zügig weiter und kurz vor Modena haben wir bei Campogalliano die Autobahn verlassen. Hier war es dann auch wieder soweit trocken, daß man das Dach öffnen konnte. Nach gerademal 10 km begann es aber erneut zu regnen. Also Dach wieder zu bis kurz hinter Sassuolo. Der Himmel wurde wieder freundlicher und wir haben erneut aufgemacht. Jetzt konnten wir die restlichen Kilometer über Fiorano, Maranello und diverse weitere kleine Orte zum Quartier über sehr schöne Landstraßen genießen, es blieb trocken und mild.

    Als wir am Quartier ankamen, waren wir überrascht. Das Haus war sehr neu, die Außenanlagen noch nicht ganz fertig und der Eingang geschlossen. Das Erdgeschoss stand vollkommen leer, hier soll wohl mal eine Bar eingerichtet werden. Ein alter Mann, der mit Pflege der Rosenbüsche beschäftigt war, beäugte uns recht interessiert, als wir mit dem Cabrio vorfuhren. Wie sich herausstellte, war es der Vater unseres Vermieters. Meine Italienischkenntnis reichten gerade so aus, daß er verstand, daß wir die neuen Gäste sind. Er rief seinen Sohn Marco an, der keine 5 Minuten später am Haus war. Jetzt wurde es auch sprachlich einfacher, denn er sprach wenigstens soviel Englisch, wie ich Italienisch. Marco führte uns hinein und zeigte uns das gebuchte Zimmer. Gut eingerichtet, neu und modern, alles sehr sauber. Weiterhin zeigte er uns den Frühstücksraum und fragte, fast schon besorgt, ob wir mit "colazione italiano" einverstanden sind. Das war für uns kein Problem. In Italien frühstückt man generell eher sehr süß (Weißbrot, Marmelade, Honig, süße Hörnchen, Kuchen, Kaffee, Milch, Müsli, Obst, Saft). Deftig mit Wurst und Käse oder auch Ei mit Speck wird man eher in größeren Hotels fündig.

    Nachdem wir unsere Zimmerkarte (elektronischer Zugang überall) ausgehändigt bekamen, bot Marco auch noch einen Garagenstellplatz an. Gebucht hatten wir den nicht, außen wäre genügend Platz gewesen und die Gegend ist nicht unsicher. Also hätte ich das Cabrio ohne Probleme draußen geparkt. Aber als es dann hieß, daß es "gratuito" ist, haben ich dankend angenommen. Er zeigte uns die Tiefgarage und ich war extrem überrascht, wie sie das in dem Haus realisiert hatten. Es gab dort Platz ohne Ende und selbst Marcos großes Wohnmobil hatte bequem Platz. Das Tor ließ sich ebenfalls mit der Schlüsselkarte des Zimmers öffnen.

    Abschließend notierte Marco noch diverse Lokale als Empfehlung auf einen Zettel, damit wir für das Abendessen nicht lange suchen müssen. Nachdem wir das Zimmer bezogen hatten, erkundeten wir den kleinen Ort Riolunato zu Fuß und da es eh Zeit zum Essen war, kehrten wir gleich in der lokalen Pizzeria ein. Das Essen dort war hervorragend und günstig. 2x große Pizza, 2x gemischter Salat, halber Liter Rotwein, eine Karaffe Wasser und 2 Espresso gab es für 26,50 Euro. Gegen 21:30 Uhr ging es zurück in unser Quartier und recht bald auch in's Bett. Die Anreise von gut 600 km hatte doch ein wenig geschlaucht.

    Der nächste Tag begann schön sonnig, wenn es auch recht windig war. Von Marco und seiner Freundin Elisa war das Frühstück bereits hergerichtet worden. Der von Elisa gebackene Kuchen und die Muffins (beide mit Blaubeermarmelade aus selbsgepflückten Beeren) waren einfach nur lecker. Nach dem Frühstück brachen wir auf zum ersten Tagesausflug. Die Wettervorhersage kündigte Gewitter zum Nachmittag hin an und wir wollten Richtung Meer. Also suchten wir uns eine schöne Strecke über den Passo delle Radici, San Pellegrino di Alpi, Pieve Fosciana und Seravezza nach Forte dei Marmi. Das Wetter hielt, auch wenn sich über den Mittag in den Bergen schon starke Quellwolken gebildet haben. An den Kammlagen fuhren wir daher immer knapp unter den Wolken bzw. darin und wenige Kilometer weiter kam die Sonne wieder raus. In Forte dei Marmi haben wir uns zwischen den vielen "Bagni" (Strandabschnitte, welche bewirtschaftet werden und kostenpflichtig sind) den "spiaggia pubblica" gesucht, also den öffentlichen Badestrand. Es war sonnig, 28 Grad warm und extrem windig. Die Brandung war recht kräftig, daher waren die roten und gelben Flaggen gehisst. Baden durfte man also nur im Sichtbereich der Badeaufsicht "salvataggio" und deren Anweisungen war Folge zu leisten. In den Bergen braute sich derweil ein kräftiges Gewitter zusammen. Trotz auflandigem Wind schoben sich die Gewitterwolken immer mehr Richtung Meer. Die Sonne verschwand, es donnerte. Wir packten zusammen und fuhren dem Wetter davon zurück Richtung Quartier. Mit unserer Taktik hatten wir Erfolg, aber bei Borgo a Mozzano erwischte uns der Regen doch noch, allerdings nur kurz. Ein paar Kilometer mußten wir geschlossen fahren, dann war es wieder trocken.

    Zu diesem Zeitpunkt wußten wir nicht, welche Überraschung die weitere Strecke für uns bereithalten sollte. Da wir eher die schmalen, kurvigen Strecken bevorzugten, wählten wir die "kurze" Route über die SP56 (Strada Provinciale, vergleichbar mit einer Kreisstraße bei uns) von Val Fegana Richtung Tereglio zum Passo Foce a Giovo. In der Generalkarte war die Straße weiß eingezeichnet mit grüner Markierung. Mein altes TomTom-Navi hatte ich nicht eingeschaltet und auf OpenStreetMap am Tablet hatte ich nicht nachgesehen. Kilometer um Kilometer ging es in das Tal und hinter Tereglio wurde die Straße immer schlechter, eingewucherter und einsamer. Es war bereits 18 Uhr durch, als nach knapp 25 km der eh schon schlechte Teerbelag komplett ausblieb und wir uns auf einer Forststraße befanden, welche vielleicht mit einer Enduro oder einem Offroad-Fahrzeug noch Spaß gemacht hätte. Jetzt kam der Blick auf OpenStreetMap und ich stellte fest, daß das mindestens 10 Kilometer noch so weiter geht. Mangels Mobilnetz konnte man nicht mal eben im Internet nachsehen, was einen erwartet. Also haben wir umgedreht und sind das ganze Tal wieder hinausgefahren. Über die Schnellstraße ging es dann nach Abetone und weiter Richtung Quartier. In Pievepelago kehrten wir zwischendurch zum Abendessen ein und um 22 Uhr waren wir wieder in Riolunato. Insgesamt waren das ca. 80 km Umweg und ein Zeitverlust von etwa 2 Stunden, aber das was ich danach auf YouTube gefunden habe, bestätigte die Entscheidung: https://www.youtube.com/watch?v=uF6wykdLjCE

    In der Nacht auf Dienstag begann es zu regnen, recht kräftig sogar. Beim Aufstehen stellten wir fest, daß die Berge komplett wolkenverhangen waren. Kein wirklich schöner Tag. Das Niederschlagsradar zeigte, daß der Regen in den Bergen hing und es Richtung Norden (Poebene und Modena) besser sein sollte. Also beschlossen wir beim wieder sehr leckeren Frühstück (Elisa hatte erneut Kuchen gebacken, diesmal Apfelkuchen) eine Ausflug in diese Richtung. Bereits nach wenigen Kilometern hörte der Regen auf und es wurde freundlicher. Somit konnten wir auch das Verdeck wieder öffnen und weiter die Tagestour planen. Kreuz und quer ging es immer weiter Richtung Nordwesten, das Wetter wurde immer besser. Castelnovo ne' Monti und Busana waren Orte, die wir ansteuerten, sollte es doch über den Passo di Pradarena wieder über den Hauptkamm des Appenin gehen. Auf der anderen Seite fuhren wir nach Castelnuovo di Garfagna und von dort die zweite Strecke zum Passo del Radici. Zwischendurch gab es immer wieder mal Regentropfen, aber das Dach konnte offen bleiben. An diesem Tag fiel aber noch deutlich stärker auf, daß die Kammlage im Nebel lag. Die Fotos an den Pässen sprechen Bände. Nach einer schönen Rundtour waren wir gegen 18 Uhr wieder in Riolunato. Dort angekommen machten wir einen kurzen Abstecher hinauf in das Skigebiet um zu sehen, wo denn die Flachländler aus Modena und Bologna im Winter ihre Schwünge ziehen. Das Skigebiet am Monte Cimone wirkt nicht uninteressant. Eine interessante Entdeckung machten wir dort noch. Mit Umweltschutz sind die Italiener in mancher Hinsicht nicht ganz so weit. Überall stehen die kleinen Tankstellen mit Tankautomaten am Straßenrand. Ölabscheider im Abfluß? Fehlanzeige! Ganz extrem war aber die einsame Diesel-Zapfsäule für die Pistenraupen mitten im Skigebiet. Ich denke, daß es sowas bei uns nicht mehr gibt.

    Die Suche nach einem Lokal zum Abendessen erwies sich als äußerst schwierig. Es war Dienstag und außerhalb der Touristensaison. Wir haben insgesamt 15 Lokale in diversen Orten der Umgebung angesteuert und alle hatten geschlossen. Fündig wurden wir dann in Lama Mocogno, also in der komplett anderen Richtung. Insgesamt sind wir etwa 60 km gefahren, nur um noch etwas zu Essen zu finden. Lecker und günstig war's dann aber auch dort wieder. Auf dem Rückweg über die schmale kurvige Strecke durch den Wald gab es eine kurze Schrecksekunde, als im Lichtkegel der Doppelscheinwerfer ein kapitaler Hirsch direkt am Straßenrand zu sehen war. Vorher war ich ziemlich zügig unterwegs, danach dann eher nicht mehr. Einen Wildschaden in Italien brauche ich nicht wirklich.

    Nun war es Mittwoch, der Tag wieder schön sonnig und mild. Leider war das der Tag der Heimreise. Nach einem ausgiebigen Frühstück, wieder mit frischem Kuchen, war packen angesagt. Marco und Elisa verabschiedeten uns sehr freundlich. Für die Fahrt gab es ein kleines Lunchpaket mit Kuchen. Ich kann mir gut vorstellen, daß ich Riolunato bei entsprechender Schneelage auch mal im Winter besuchen werden. Das Skigebiet hat mich neugierig gemacht. Die Rückfahrt ging über Nebenstraßen Richtung Sassuolo, da ab dort eh wieder hunderte Kilometer Autobahn auf uns warteten. Bei Temperaturen bis zu 27 Grad ging es durch die Poebene und weiter Richtung Alpen. Mittagspause machten wir südlich des Gardasee bei Affi, da es im dortigen Einkaufszentrum diverse Imbissangebote gibt. In den Alpen bildeten sich gegen Mittag bereits starke Quellwolken und auf der Weiterfahrt sah es bei Trento dann richtig dunkel aus. Der Regen kam dann aber erst in Bozen und wir schlossen das Dach wieder. Bis Innsbruck gab es immer wieder massiven Platzregen und zwischendurch trockene Abschnitte.

    Einen kleinen Schreck erlebte ich an der Mautstelle in Sterzing. Seit inzwischen 8 Jahren bin ich bei Telepass registriert und ich habe die kleine Mautbox in der Scheibe hängen, welche die Passage der entsprechend gekennzeichneten Mautspuren in Italien ohne Anhalten ermöglicht. Die Box wird vom Sensor vor der Mautspur erfaßt, bestätigt mit einem Piep und die Schranke geht auf. Man kann ohne Anhalten mit etwa 40 km/h durchfahren und abgerechnet wird quartalsweise gesammelt über mein Girokonto. Verwendet werden kann die Box in jedem beliebigen Fahrzeug, sofern man vorher auch das Kennzeichen im Onlineportal registriert hat. Gleichzeitig sind ohne Änderung zwei Kennzeichen möglich und ich habe neben meinem Hauptfahrzeug auch das Cabrio registriert. Probleme gab es bisher nie und auch in Affi konnte ich noch problemlos auffahren. Jetzt blieb aber der Piep aus und ich ging vom Gas. Einen Augenblick später legte ich eine Vollbremsung hin, da ich erkannte, daß sich die Schranke nicht öffnen wird. Etwa 1 Meter vor der Schranke kam ich zum Stehen, an der Sprechsäule war ich aber schon gut 2 Meter vorbei. Also mußte ich ein Stück zurücksetzen. Der Operator meldete sich einige Sekunden später und fuhr mich an, daß ich die falsche Spur verwendet hatte. Er dachte wohl aufgrund seiner Videoanzeige, daß es wieder mal ein doofer Deutscher nicht überrissen hat mit der Wahl der Telepass- und der Bezahlspur. Ungläubig reagierte er, als ich sagte, daß ich Telepass-Nutzer bin. Glücklicherweise kam dann noch eine Mitarbeiterin der Mautstelle mit dazu, die meine Telepass-Box in der Scheibe sah und ihrem Kollegen bestätigte, daß ich die Box in der Scheibe hängen habe. Jetzt mußte ich nur noch nennen, wo ich auf die Autobahn aufgefahren war und die Schranke wurde mir geöffnet. Das war in 8 Jahren und nach bestimmt 100 Fahrten die erste Fehlfunktion. Froh konnte ich sein, daß der Operator in Südtirol wenigstens Deutsch sprach. Weiter südlich wäre die Diskussion deutlich schwieriger geworden.

    Meinen Spezl Andi setzte ich bei Innsbruck an seinem Auto ab und ab da hatten wir wieder getrennte Wege. Das wechselhafte Wetter begleitete mich das gesammte Inntal hindurch bis nach Hause. Bei Wörgl setzte Regen ein, der sich bis Kufstein zu Platzregen wandelte. Mit Tempo 90 ging es dahin, da sonst Aquaplaning drohte.

    Fazit: Ein schöner Kurzurlaub war das, wenn auch das Wetter teilweise ein wenig besser hätte sein dürfen. Zurückgelegt wurden insgesamt 1.730 km, wovon allein 1.080 km auf An- und Abreise entfallen sind. Aus dieser Sicht wäre ein längerer Aufenthalt sinnvoll gewesen, aber das ging dieses Jahr eben nicht. Der Verbrauch lag bei 8,3 l/100 km, wobei die kurvigen Strecken mit ständigem Auf und Ab den Verbrauch in die Höhe trieben. Die Autobahnetappen waren mit einem Schnitt von 7,5 l/100 km trotz Tempo 120 eher sparsam. Mautkosten fielen 70,80 Euro an (44 Euro in Italien, 18 Euro Brennerautobahn in Österreich und 8,80 Euro 10-Tages-Vignette Österreich).

    20160612_085054 (Medium).jpg 20160613_083101 (Medium).jpg DSC_8287 (Medium).jpg DSC_8292 (Medium).jpg DSC_8295 (Medium).jpg DSC_8296 (Medium).jpg DSC_8320 (Medium).jpg DSC_8298 (Medium).jpg DSC_8307 (Medium).jpg DSC_8322 (Medium).jpg DSC_8328 (Medium).jpg DSC_8330 (Medium).jpg DSC_8339 (Medium).jpg DSC_8338 (Medium).jpg 20160613_183629 (Medium).jpg DSC_8340 (Medium).jpg 20160613_220313 (Medium).jpg 20160613_220357 (Medium).jpg 20160613_220421 (Medium).jpg DSC_8345 (Medium).jpg DSC_8352 (Medium).jpg DSC_8353 (Medium).jpg DSC_8354 (Medium).jpg DSC_8362 (Medium).jpg DSC_8366 (Medium).jpg DSC_8369 (Medium).jpg 20160615_120351 (Medium).jpg 20160615_181730 (Medium).jpg
    Hauptfahrzeug seit 10.15: VW Golf 7 Variant Lounge 2.0 TDI (BJ 15, Typ AU, 150 PS/110 kW)
    Sommerfahrzeug seit 11.10: VW Golf 1 Cabrio, (BJ 89, Typ 155, 95 PS/70 kW)
    VCDS benötigt im Raum 830xx? - PN an mich!

  • #2
    AW: Emilia Romagna und Nord-Toskana - ein Kurztrip (Juni 2016)

    Einfach toll geschrieben und schön zu lesen :zustimm:.
    Grüße, Jens

    Ein Weißer mehr! (Golf 1 Cabrio, 03/1983, JB 1.5l, FF 4+E, L90E Alpinweiß, 21 Hermelin Nadelstreifen)

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    • #3
      AW: Emilia Romagna und Nord-Toskana - ein Kurztrip (Juni 2016)

      Zitat von sgjp77 Beitrag anzeigen
      Einfach toll geschrieben und schön zu lesen :zustimm:.
      dem schließe ich mich an. Vielen Dank!
      Viele Grüße Horst


      Herr, bewahre mich vor dem naiven Glauben, es müsste im Leben alles glatt gehen. Schenke mir die nüchterne Erkenntnis, dass Schwierigkeiten, Niederlagen, Misserfolge, Rückschläge eine selbstverständliche Zugabe zum Leben sind, durch die wir wachsen und reifen.

      Antoine de Saint-Exupéry

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      • #4
        :zustimm: Michael
        Mein Thread vom Bel-Air mit Classic-Line-Karosse zum Classic-Air

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        • #5
          AW: Emilia Romagna und Nord-Toskana - ein Kurztrip (Juni 2016)

          Sehr schöner Reisebericht :knie: :zustimm:
          Mit Autos und Frauen ist es doch immer das selbe: Man hegt sie und pflegt sie, kauft alle möglichen Extras und wenn sie dann vollkommen ausgestattet und richtig eingefahren sind, dann bummst ein anderer in sie hinein!

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          • #6
            AW: Emilia Romagna und Nord-Toskana - ein Kurztrip (Juni 2016)

            Wirklich schöner Bericht.
            Fahre nie schneller, als dein Schutzengel fliegen kann!! ;)

            www.cabby-info.com:
            sigpic

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